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DCIM-Technologie

Direct Compounding Injection Molding - Clevere Compounding-Integration

Produktinformationen

Beim Direct Compounding Injection Molding (DCIM) wird ein zusätzlicher Extruder mit einer Einschnecke an eine Standard-Spritzgießmaschine adaptiert und ermöglicht das direkte Compoundieren von Thermoplasten in einem Inline-Prozess. Dadurch können die Materialkosten deutlich gesenkt, eigenes Rezeptur-Know-how aufgebaut und ein deutlich reduzierter CO2-Fußabdruck realisiert werden.

„Die Materialqualität liegt mit DCIM bei ZF, und wir haben das Know-how geschützt im eigenen Haus, vollständig dokumentiert und prüft."

Achim Härtel

Core Engineer Plastics bei ZF Alfdorf / Deutschland

  • Materialkosten deutlich reduzieren
  • Material Eingenschaften maßgeschneidert gestalten
  • Wertbewerbsvorteil durch Rezeptur-KnowHow sichern
  • CO2 Foodprint drastisch reduziern 
  • Nachhaltig und materialschonend produzieren
  • Aufwändige Mehrstufenverfahren substituieren
Einschnecken Extruder
  • Platzsparend in Huckepackpostion auf der Einspritzeinheit
  • Sonderschneckendesign ausgelegt auf Materialcompoundierung
  • Verfahrenslänge verlängert auf 30L/D für beste Materialhomogenität
  • Auf den Spritzgießprozess abgestimmter diskontinuierlicher Betrieb
  • Vollintegriert in die Spritzgießmaschine

 

=> sehr gute Compoundierqualität in Verbindung mit maximaler Flexibiliät beider Materialrezepturgestaltung.

Gravimetrische Einzelkomponenten Dosierung
  • Einzelkomponentenverwiegung
  • Dosierorgan ideal abgestimmt auf die Rohstoffart
  • teilintegriert in die Maschinensteuerung
  • Bewährte Technologie aus der Compoundingindustrie
  • Freie Wahl der Dosierungorgane von wirtschaftlichen "grav. Batchblender" bis hin zu High End "Loss in Weight"

=> perfekte Dosiertechnik für alle Arten von Matrixmaterial, Füll- und Verstärkungsstoffen

Standard-Spritzeinheit

Spritzeinheit mit 3-Zonen Schnecke und Schmelzeübergabe:

  • Kurz und fließoptimierte Schmelzeübergabe von Extruder zur Einspritzeinheit
  • Echte Schmelzetemperaturmessung und Drucküberwachung in der Übergabestelle
  • Einspritzen durch handelsübliche Spritzeinheit mit 3-Zonen-Schnecke
  • Automatische Abstimmung der beiden Prozesse Extrusion und Spritzguß durch die Maschinensteuerung

 

=> Bekannte und bewährte Technik zur Bauteilfüllung kombiniert mit den Anforderungen der Compoundierung

Materialeinzug für Produktion ohne Vorcompoundierung
  • Materialeinzug für Produktion ohne Vorcompoundierung
  • Standard Materialtrichter am Flansch des Einspritzzylinders
  • Einfache An- und Abwahl des Compoundierextruders an der Steuerung

 

=> Vielfältige Einsatzmöglichkeit der Maschine auch als Standard Spritzgießmaschine ohne Extruder

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